BIENEN/HUMMELN

Wußten Sie, daß...

- sich eine Bienenart ihr Nest mit Blütenblättern auskleidet?
Es handelt sich um die Mohnbiene (Osmia papaveris, etwa so groß wie eine Honigbiene, lebt in Gruppen von ca. 20 Artgenossen), die die Blütenblätter des Klatschmohnes sammelt und in ihr Nest trägt und sie damit "austapeziert". In dieses Nest legt sie einen Futtervorrat an und legt darauf ein Ei...

- der "Drohn" (Drohnen sind männliche, spermientragende Bienen) nach der Begattung stirbt?

Der Penis sowie weitere Teile des Begattungsapparates verbleibt in der Scheide der Königin, das überlebt der Drohn natürlich nicht. Übrigens: Anhand der abgerissenen Penisse in den Königinnen kann der Imker die Anzahl der Begattungen "ablesen"...

- eine Bienenkönigin der Art "Apis dorsata" mit über 50 verschiedenen Männchen/Drohnen "Hochzeit gefeiert" hat?

Diese Art ist als die Art mit den meisten Einzelkopulationen pro Hochzeitsflug bekannt...

- eine Honigbienen-Königin in den Monaten April bis August täglich bis zu 2.000 Eier legt?
Aus diesen Eiern schlüpfen: Drohnen (leben bis zu 3 Monaten; bis zu 1.000 Stück in einem Staat), Arbeitsbienen (bis zu 6 Wochen) und "Winterbienen", die vom August bis zum April überleben. Die Königin kann bis zu 4 Jahre ihrer Hauptaufgabe nachgehen.

- das Hummelmännchen der Art "Dunkle Erdhummel" vor der Paarung den Stachel der Hummel-Königin herauszieht? Dies scheint jedoch dieser nichts auszumachen, denn es übernimmt ohne weiteres nun die Spermien des Männchens...

- Drohnen (= männliche Bienen) einen schrecklichen Tod im Bienenstock sterben müssen?Nachdem sie die Königin befruchtet haben, sind sie überflüssig und werden von den Arbeitsbienen getötet...

- Bienen-Königinnen (von staatenbildenden Arten) durchschnittlich 6 Jahre alt werden können?

- Hummeln "leergesaugte" Blüten markieren?
Damit wollen sie später kommenden Artgenossen mitteilen, daß es hier nichts mehr zu holen gibt.

- an einem schönen Sommertag die Bienen eines einzigen Volkes über 2 Mio. Blüten besuchen?
Mit jedem Besuch bestäuben sie auch die Blüten und sichern so den Weiterbestand dieser Pflanzen.

- eine einzige Hummel pro Stunde ca. 1.500 Blüten besucht?
Damit ist sie noch fleißiger als ihre Cousinen, die Bienen...

- Bienen weiße Blüten farbig sehen?
Sie haben - im Gegensatz zum Menschen, der nur 3 Opsinen in der Netzhaut hat - 4 Opsinen (also Photopigmente)...

- Bienen den Geruchs- und Geschmackssinn angeboren haben?
Eine Biene muß also nicht erst lernen, welche Blüte sie ansteuern muß. Und außerdem erkennt sie, welches Insekt und wann dieses Insekt eine Blüte vor ihr besucht hat...

- Hummeln, die erkrankt sind, dies spüren und sich sowenig wie möglich im heimatlichen Nest aufhalten, um andere nicht anzustecken?

- die größte Biene auf einer Molukken-Insel (Indonesien) lebt?
Sie ist ca. 60 mm groß und dunkel gefärbt (fast schwarz) und heißt "Wallace-Riesenbiene" (bzw. Megachile pluto) und ist damit ca. 5-mal so groß wie unsere Honigbiene. Da sie sehr selten ist, wird sie auf der Liste der bedrohten Tierarten "rot" geführt... ("rot" bedeutet - "vom Aussterben bedroht")

- die Bienen das UV-Licht wahrnehmen können?
Sie nimmt damit das - für uns Menschen unsichtbare - Polarisationsmuster des Himmels wahr und kann sich damit auch bei bedecktem Himmel gut orientieren.

- es stachellose Bienen gibt?
Diese können sich allerdings trotzdem wehren: durch Beissen oder ätzende Sekrete. Keine Angst, liebe/r Mitteleuropäer/in! Diese Bienenarten leben in den Tropen bzw. auch in Peru...

- die Flügelschlagfrequenz einer Hummel gemessen werden konnte?
Sie beträgt 10 hoch -2 Sekunden...

- nicht jede heimkehrende Biene gleich gut den im Stock verbleibenen Artgenossen die nächste Futterquelle durch den Schwänzeltanz anzeigen kann?
Es gibt - wie bei den Menschen - "tanzbegabte" und weniger tanzbegabte Individuen...

- die Honigbiene in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) ursprünglich nicht heimisch war?
Hummeln übernahmen und übernehmen dort die Befruchtung (Bestäubung) der Pflanzen...

- im Himalaya lebende Bienenvölker im Frühjahr wieder zu ihrem "Stammbaum" zurückfinden?
Noch ist nicht erforscht, wie die Königin das - orientierungsmäßig - schafft...

- von über 250 bekannten Arten von Wildbienen bereits wieder ca. 50 Arten ausgestorben sind?
Die intensive Landwirtschaft Mitteleuropas "verdrängt" die Futterpflanzen (die der Landwirt als "Unkraut" ansieht) dieser Insekten. Einige dieser Wildbienen sind derart an eine bestimmte Pflanze "angepaßt", daß sie sich nicht schnell genug auf eine andere umstellen können.

- es in Mitteleuropa ca. 30 Hummelarten gibt?
Diese unterscheiden sich nicht nur durch die Größe, sondern auch durch die Färbung des "Pelzes". Hummeln kommen in Europa bis zum Polarkreis vor... (...ja, "Pelz" schützt eben vor Kälte)

- die Eisenhuthummel in Österreich vom Aussterben bedroht ist?
Ihre Futterpflanze, der Gebirgseisenhut tritt seltener auf, und das "spüren" auch die Hummeln...

- es in Österreich ca. 140 Sandbienen-Arten, 3 Holzbienen-Arten und insgesamt über 670 Wildbienenarten (dazu zählen Steinhummel, [PS: Steinhummel: "Insekt des Jahres 2005"], Blattschneiderbienen-Arten, Mauerbienen-Arten, Zottelbienen-Arten, Wespenbienen-Arten und Kuckucksbienen-Arten) gibt? Europaweit gibt es ca. 1.000 Arten...

- es in Wien ca. 450 Wildbienenarten gibt?

- in Wien ca. 5.300 Honigbienenvölker leben?

- durch die Erderwärmung in unseren Breiten (Österreich) Bienenarten auftauchen, die ansonsten im Mittelmeerraum leben?
Vor kurzem (im Sommer des Jahres 2019) wurde die Bienenart "Steppen-Harzbiene" erstmals in Österreich gesichtet...

- "... die Einfuhr von Bienenköniginnen nach Österreich mit höchstens 15 Begleitbienen zulässig ist und dies der Bewilligung des Bundeskanzlers bedarf..."?
So oder so ähnlich steht es in den diesbezüglichen Durchführungsbestimmungen... ...tu felix austria ...

- es in Österreich "richtige" Imkerschulen gibt?
In Wien im 22. Bezirk (Arbeiterstrandbadstrasse 122), in Niederösterreich im Ort Warth (Aichhof 1) und im Burgenland in Güssing (an/in der Landwirtschaftlichen Fachschule)...

- eine Honigbiene für 1 kg Honig bis zu 150.000 "Ausflüge" machen muss?
Sie besucht dabei ca. 20 Mio. Blüten und fliegt pro Ausflug ca. 1 km (also insgesamt 150.000 km).

- alleine in Österreich die "finanzielle Leistung" der Bienen - und zwar für die Bestäubung der Pflanzen - mehr als 495 Mio. Euro beträgt?

- wir Menschen derzeit durch den massiven Pestizideinsatz - nicht nur in der EU - die Bienen ausrotten? Honigbienen sind, nach Rind und Schwein, das wichtigste Haustier für uns, da sie jährlich und weltweit - für den Gegenwert von über 150 Milliarden Euro! - die entsprechende Bestäubungsleistungen erbringen...

- Honigbienen im Jahr 1993 in Österreich über 2.500 Tonnen (zweitausendfünfhundert Tonnen) Honig hergestellt hatten?
Dieses Jahr gilt als bestes Honigjahr seit Beginn der Aufzeichnungen...

- Bienen unsere Haustiere mit der größten Anzahl sind?
Über 52 Millionen Bienenstöcke - weltweit- beherbergen über 3 Billionen (das ist eine 3 mit 12 Nullen!) Bienen...

- Hummeln für die Landwirtschaft der Vereinigten Staaten von Amerika (USA) "Dienste" im Wert von vielen Milliarden Dollar erbringen?
Denn die Hummeln bestäuben die Nutzpflanzen (Obst, Gemüse) der Farmer...

- ein "Bienenstock" - im Traum gesehen - einem Traumdeuter folgendes sagt: a) geordnete Gesellschaft/Gemeinschaft, b) standhaft gegen ein Chaos, c) harte Arbeit, d) mögliche Sparsamkeit...

- die Honigbienen die "reglementiertesten" Insekten sind?
Da gibt es z. B. ein Gesetz, das besagt: "...zieht ein Bienenschwarm aus, so wird er herrenlos, wenn nicht der Eigentümer ihn unverzüglich verfolgt..." - und weiter im Gesetzestext: "...Vereinigen sich ausgezogene Bienenschwärme mehrerer Eigentümer, und werden diese von den Eigentümern verfolgt, werden diese Miteigentümer des gesamten eingefangenen Schwarmes..."

- Bienen auch für das Aufspüren von Landminen eingesetzt werden KÖNNTEN?
Denn Landminen sondern kleinste Mengen von TNT (Sprengstoff) ab, die sich auf Blütenpollen festsetzen. Heimkehrende Bienen könnten auf diese Spuren untersucht werden...

- Bienen durch ihre "Bestäubungstätigkeit" alleine in den USA über viele Millionen US-Dollar "verdienen"?
Die Bienenvölker bestäuben z. B. die Feldfrüchte, die dann den genannten Ertrag erbringen...

- Bienen als "Bakterienbekämpfer" eingesetzt werden?
In manchen Obstplantagen tritt der "Feuerbrand" auf, der die Bäume schädigt. Bienen, die die Blüten der Obstbäume ansteuern, werden beim Verlassen der Stöcke mit einem "Gegenmittel" (Erwinia herbicola) bestäubt und bringen es zu den Blüten...

- es den Bienen in Kirkland (Illinois/USA) per Gesetz verboten ist, über bebautes Stadtgebiet zu fliegen...

- Bienen die ältesten Süßstoff-Lieferanten der Menschheit sind?
Davon bezeugen fast 8.000 Jahre Abbildungen von Honigwaben in einem Tempel in Anatolien/Türkei. Welches Volk diese Abbildung uns hinterlassen hat, ist angeblich nicht bekannt...

- Salben aus Honig in der Heilkunde früherer Kulturen eine wichtige Rolle gespielt haben?
Die "alten Ägypter" benutzen eine Honigsalbe zur Behandlung von offenen Wunden...

- wenn Sie von einer Biene gestochen wurden, den zurückgebliebenen Stachel nicht mit den bloßen Fingern aus der Haut herausreißen sollten?
Sie drücken damit unabsichlich auf die Giftdrüse und verbringen so noch mehr Gift in die Einstichstelle...

- Bienen die afrikanischen Bauern vor Elefantenfraß schützen?
Einmal von Bienen gestochene Elefanten meiden (Ernte-)Flächen, die von Bienenstöcken und deren Bewohnern umringt sind...

- eine Studie nun festgestellt hat, dass ein bestimmtes Beizmittel, das bei Mais (Saatgut, Jungpflanze, ...) eingesetzt wird, Bienen tötet?
Und ohne Bienen schaut's dann mit der Bestäubung von Lebensmitteln (z. B. Obst) schlecht aus... (Siehe auch die Website von "Global 2000" bzw. die Website des "Österreichischen Imkerbundes"...

- die Bienen (aus)sterben?
Über 20 % der österr. Bienenvölker sind im Zeitraum 2016 bis 2017 gestorben! Das Wetter, die Parasiten (z. b. die Varroamilbe) und Viren sind daran schuld...

- eine EU-Studie (Verfasser: EASAC/April 2015) macht bestimmte Pestizide für das Bienensterben (und auch für das Schmetterlings-/Mottensterben) verantwortlich. Es gäbe zunehmend Beweise, daß Neonicotinoidinsektizide den Bienen (...Schmetterlingen/Motten...) arg zusetzen (...und weiters den Vögeln, die sich von Insekten ernähren). Es gilt nun als erwiesen, daß es durch den Rückgang (bzw. das Sterben) der erwähnten Insekten zu "Bestäubungs-Defiziten" von Nutzpflanzen kommt...

- "...Honig der natursüße Saft ist, der von Bienen der Art Apis mellifera erzeugt wird, indem die Bienen Nektar und Pflanzen, Absonderungen lebender Pflanzenteile oder auf den lebenden Pflanzenteilen befindliche Sekrete von den Pflanzen saugenden Insekten aufnehmen, diese mit arteigenen Stoffen versetzen, umwandeln, einlagern, dehydratisieren und in den Waben des Bienenstockes speichern und reifen lassen..." So steht es wortwörtlich (als ein einziger Satz mit 54 Wörtern!) im §2 der "Honigverordnung Österreichs"...

- Bienen die Blumen nicht nur nach dem Aussehen, sondern auch nach deren Geruch anfliegen?
Riechen sie z. B. Lavendel, wissen sie (anscheinend, denn das hat ein Test ergeben), daß sie nach einer Pflanze mit lila/purpur Blütenblättern Ausschau halten müssen. 

- es cirka 30.000 bis 40.000 Bienen-Arten gibt?

Davon sind aber erst ca. 20.000 Arten beschrieben! ("beschrieben" bedeutet in etwa: "erforscht".). Wenige, wie z. B. die uns gut bekannte Honigbiene, leben in "Völkern", die meisten Bienenarten sind jedoch Einzelgänger ("solitär", nicht staatenbildend)...

- Hummeln bereits ab einer Außentemperatur von plus 3 Grad Celsius ausfliegen und auf Nahrungssuche gehen?
Sie zählen damit zu den ersten Bestäubern von Blütenpflanzen nach einem langen Winter... Vor dem Ausflug "heizen" sie sich im Nest durch einen simulierten Flügelschlag (die Flügel sind in dieser Zeitspanne von der Flugmuskulatur "getrennt") auf ca. 33 Grad auf...

- Antibiotika den Bienen schadet?
Wir verwenden ganz einfach zuviele Antibiotika... (70 bis 80 Prozent der weltweiten Antibiotika-Produktion geht in die Tiermast!)

- Imker fallweise Bücherskorpione (Chelifer cancroides) in den Stock einbringen?
Diese Spinnentiere beseitigen schadstofffrei Ungeziefer, das sich im Stock "breitgemacht" hat...

- die erste Imkerschule im Jahre 1769 in Wien gegründet wurde (unter Maria Theresia)?

- Bienen kleine/winzige Harzstücke in den Stock tragen?
Die besonderen Stoffe des Harzes wirken antibakteriell und damit desinfizierend...

- Bienen die ökonomischsten Baumeister sind? 
Mit dem geringsten Aufwand an "Baumaterial" bauen sie ihre sechseckigen Waben. Diese haben das optimale Verhältnis von "Inhalt/Volumen zur Wandfläche"...

- Bienenwachs die E-Nummer 901 hat? (E 901)

- 2006 das Erbgut (die Gene) (alle!) der Honigbiene entschlüsselt wurde?

- es einen Käfer (Kleiner afrikanischer Stockkäfer) gibt, der sich im Bienenstock füttern läßt?
Die Bienen erkennen den Eindringling und versperren ihm den Weg nach draussen - der Käfer muß, um zu Überleben, die Bienen um Futter anbetteln, das ihm aber auch gewährt wird...

- es Bienen schon seit über 90 Mio. Jahren gibt?

- ein Käfer Europas Bienenvölker bedroht?
Der "Kleine Stockkäfer" wurde von Afrika über die USA in Europa eingeschleppt, nistet sich in Bienenstöcken ein und frisst sich durch die Waben...

- es in Wien eine "Imker-Schule" gibt?
Und zwar im 21., Bezirk, im "Donaupark". Details und Kurse: www.imker-wien.at

- Hummeln schon vor ca. 25 Mio. Jahren in Mitteleuropa auf "Pollen-Pirsch" gingen?
An den Körperhaaren einer fossilen Hummel wurden Lindenpollen entdeckt. Die Hummel ertrank damals in einem See, sank zu Boden und wurde versteinert...

- Prachtbienen in den Tropen die häufigsten Blütenbestäuber sind (neben den Kolibris und den Fledermäusen)?
Prachtbienen schillern in den schönsten Farben ("metallic"). Manche Orchideenarten haben sich auf Prachtbienen-Männchen "spezialisiert". Diese sammeln ein duftendes Öl der Orchidee ein, um damit die Weibchen anzulocken. Bei diesem Sammelvorgang bestäuben/befruchten sie eben auch die Orchideen...

- eine Käferart, die aus Afrika eingeschleppt wurde, unseren mitteleuropäischen Bienenarten den Garaus machen will?
Der "Kleine Beutekäfer" dringt in den Bienenstock ein und legt dort seine Eier ab. Seine Larven fressen den Bienen die Nahrung weg...

- mittlerweile fast in jedem mitteleuropäischen Bienenstock eine Milbenart (Varroa) eingezogen ist?
Für das betroffene Bienenvolk kann dies tödlich sein... PS: Im Internet kursieren derzeit mehrere Arten der Bekämpfungsmethoden, die teilweise helfen, gegen die Varroa-Milbe vorzugehen. Z. B. Besprühen der befallenen Stöcke mit Ameisensäure ... oder ... platzieren der Bienenstöcke in der Nähe von Hanffeldern ... oder ... Füttern der Bienen mit Hanfblütenhonig ... oder ... großflächiges Bestäuben der befallenen Bienen mit sehr fein zerriebenen, handelsüblichen Zucker u. s. w. NEU: Aber am Effizientesten hat sich die Behandlung der Bienenstöcke mit zugeführter Wärme (39° C - 44° C) erwiesen, denn mehr als 39 Grad Celsius verträgt die Varroa-Milbe nicht...

- Herbst 2019: Endlich fordert die EU (Kommission) mittels einer Resolution mehr Schutz vor Pestiziden für die Bienen!

- sich Bienen die meiste Zeit ihres Lebens im Stock aufhalten?
Ca. 30 Prozent der Lebenszeit (gegen Ende des Lebens zu) wird mit auswärtigem Honigsammeln verbracht, der Rest der Zeit wird für "Stockpflege" verwendet...


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